Roots, Ballett
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
Dauer: 2h05 mit 2 Pausen
Eröffnung:
Erster Teil 25 min
Pause 20 min
Zweiter Teil 20 min
Pause 20 min
Dritter Teil 40 min
Ende
Ballett, Roots
Der Titel Roots widmet sich jenen von George Balanchine, der in Theme and Variations (1947 in New York) Tschaikowskys Musik verwendete, um der russischen akademischen Tradition, die ihn geprägt hat, zu huldigen.
Christopher Wheeldon bezieht sich auf das Erbe des antiken Griechenlands in seinem Ballett Corybantic Games, das in diesem Repertoiredebüt an der Oper zu sehen ist. Der Titel verweist sowohl auf den Wahnsinn, der den Dirigierstil von Leonard Bernstein prägte – dessen Musik das Stück untermalt – als auch auf die Corybanten, die Priester der Göttin Cybele mit ihren kriegerischen Tänzen.
Schließlich tritt Rhapsodies ins Repertoire mit der Musik von George Gershwin ein. In diesem Stück ruft der in Kapstadt geborene Choreograf Mthuthuzeli November sowohl urbane Energie als auch seine afrikanischen Wurzeln hervor.
Programm und Besetzung
Kreatives Team
George Balanchine: Choreografie
Piotr Iljitsch Tschaikowsky: Musik (1840‑1893)
Vello Pähn: Dirigent
Perry Silvey: Lichtdesign
Corybantic Games
Eintritt ins Repertoire
Kreatives Team
Christopher Wheeldon: Choreografie
Leonard Bernstein: Musik (1918‑1990)
Vello Pähn: Dirigent
Jean-Marc Puissant: Bühnenbild
Erdem Moralıoğlu: Kostümdesign
Peter Mumford: Lichtdesign
Rhapsodies
Eintritt ins Repertoire
Kreatives Team
Mthuthuzeli November: Choreografie
George Gershwin: Musik (1898‑1937)
Vello Pähn: Dirigent
Magda Willi: Bühnenbild
Bregje van Balen: Kostümdesign
Martin Gebhardt: Lichtdesign
Mit den Étoiles, Premières Danseuses, Premiers Danseurs und Corps de Ballet der Pariser Oper
Das Orchester der Pariser Oper