Kontraste Ballett

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Kontraste – Trisha Brown / David Dawson / Imre, Marne van Opstal | Ballett
Dauer: 2h25 mit 2 Pausen

 

 

Das Programm mit dem Titel Kontraste beginnt mit zwei Stücken von Trisha Brown. O złożony / O composite, 2004 für das Ballett der Pariser Oper geschaffen, bot der Compagnie die Gelegenheit, mit „postmoderner Tanzkunst“ zu experimentieren.

 

Mit der diesjährigen Aufnahme von If you couldn’t see me, einem Solo, das mit dem Rücken zum Publikum getanzt wird, verstärkt die Oper ihre Verbindung zu der emblematischen New Yorker Avantgarde-Choreografin, die 2017 verstarb.

 

In Anima Animus untersucht der britische Choreograf David Dawson nicht nur das Männliche und das Weibliche, sondern spielt auch mit den Kontrasten zwischen technischer Virtuosität und lyrischer Poesie, während er klassisches Vokabular verwendet.

 

Abschließend präsentieren die Niederländer Imre und Marne van Opstal ihr erstes Werk für die Pariser Oper: Drift Wood. Das Symbol des Treibholzes, das für Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Verlassenheit steht, erinnert uns auch an die Schönheit der Natur und den Lauf der Zeit.

Programm und Besetzung

O złożony / O composite

 

Kreativteam
Trisha Brown - Choreografie
Laurie Anderson - Musik (1947)
Vija Celmins - Bühnenbild
Jennifer Tipton - Lichtdesign

 

 

If you couldn’t see me
Neuaufnahme in das Repertoire

 

Kreativteam
Trisha Brown - Choreografie
Robert Rauschenberg - Musik
Robert Rauschenberg - Bühnen-, Kostüm- und Lichtdesign
Spencer Brown - Lichtdesign

 

 

Anima Animus
Neuaufnahme in das Repertoire

 

Kreativteam
David Dawson - Choreografie
Ezio Bosso - Musik (1971‑2020)
John Otto - Bühnenbild
Yumiko Takeshima - Kostümdesign
James F. Ingalls - Lichtdesign

 

 

Drift wood
Uraufführung

 

Kreativteam
Imre van Opstal - Choreografie
Marne van Opstal - Choreografie
Amos Ben-Tal - Musik (1979)
Salvador Breed - Soundkreation
Imre van Opstal - Bühnenbild
Tom Visser - Lichtdesign

 

 

Mit den Étoiles, Premières Danseuses, Premiers Danseurs und Corps de Ballet der Pariser Oper
Aufgezeichnete Musik

 

Dauer: 2h25 mit 2 Pausen
Eröffnung
Erster Teil - 30 min
Pause - 20 min
Zweiter Teil - 35 min
Pause - 20 min
Dritter Teil - 40 min
Ende

Pariser Oper Palais Garnier

RM Europa Ticket GmbH ist ein offiziell akkreditierter Wiederverkäufer der Opera National de Paris.

 

Agenturnummer: 4848428

 

Die Pariser Oper (offizieller Name: Opéra National de Paris) und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Die Institution der Opéra wurde immer als unabhängig von ihren wechselnden Aufführungsorten betrachtet. Vor der Französischen Revolution (seit 1669) hieß sie Académie Royale de musique und war in die Académie Royale eingegliedert.

Die Opéra war am Ende des 17. Jahrhunderts (ähnlich wie die Comédie-Française für das gesprochene Drama) das offizielle Theater des französischen Hofs. Im Unterschied zur Comédie-Française bekam die Opéra keine königlichen Subventionen und musste ihre Kosten zum Teil durch Vermietung ihrer Privilegien decken. Am Ende des 18. Jahrhunderts gesellte sich zu ihr die Opéra-Comique als Institution einer bürgerlichen Gegenkultur zur Opéra. Im 19. Jahrhundert zog sich der Adel von der Oper zurück, und als Gegengewicht zur aufstrebenden Gattung der Opéra comique entwickelte sich die Grand opéra als neue und ebenfalls bürgerliche Stütze der Opéra. Aus den Tanzeinlagen der Opern, die in Frankreich immer sehr wichtig waren, entwickelte sich hier das eigenständige Ballett. – Als „nationale“ Institution besteht die Opéra bis heute.

Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Bezirk. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.

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