Impressionen Ballett

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Impressionen – Morgann Runacre-Temple, Jessica Wright / Marcos Morau | Ballett
Dauer: 2h00 mit 1 Pause

 

 

Was kann Video zur Choreografie beitragen? Kann die Kamera selbst choreografisch werden und den Tanz intensiver machen? Dies sind einige der Fragen, die der künstlerischen Forschung von Jessica Wright und Morgann Runacre-Temple zugrunde liegen.

 

In Empreintes geben die beiden britischen Choreografen ihr Debüt an der Pariser Oper mit einer Kreation, die die Verbindung zwischen Video und Tanz untersucht, untermalt von einer Originalpartitur von Mikael Karlsson, dem Komponisten von Play.

 

Der spanische Choreograf Marcos Morau ist ebenfalls empfänglich für die interdisziplinäre Dimension der Künste und verwendet oft eine Sprache, die Bewegung und Bild kombiniert.

 

Sein neues Werk, Étude, untersucht die Beziehung zwischen Dunkelheit und Licht, das Licht, das es uns ermöglicht, zu imaginieren und zu erschaffen, trotz Zweifel und Schatten.

Programm und Besetzung

Creation

 

Kreatives Team
Morgann Runacre-Temple – Choreografie und Regie
Jessica Wright – Choreografie und Regie
Mikael Karlsson – Musik (1975)
Sami Fendall – Bühnenbild
Annemarie Woods – Kostümdesign

 

 

Étude
Creation

 

Kreatives Team
Marcos Morau – Choreografie
Gustave Rundman – Musik (1988)
Max Glaenzel – Bühnenbild
Silvia Delagneau – Kostümdesign

 

Mit den Pariser Opern-Etoiles, Premières Danseuses, Premiers Danseurs und Corps de Ballet
Aufgezeichnete Musik

 

Dauer: 2h00 mit 1 Pause
Eröffnung
Erster Teil – 50 Min
Pause – 20 Min
Zweiter Teil – 50 Min
Ende

Pariser Oper Palais Garnier

RM Europa Ticket GmbH ist ein offiziell akkreditierter Wiederverkäufer der Opera National de Paris.

 

Agenturnummer: 4848428

 

Die Pariser Oper (offizieller Name: Opéra National de Paris) und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Die Institution der Opéra wurde immer als unabhängig von ihren wechselnden Aufführungsorten betrachtet. Vor der Französischen Revolution (seit 1669) hieß sie Académie Royale de musique und war in die Académie Royale eingegliedert.

Die Opéra war am Ende des 17. Jahrhunderts (ähnlich wie die Comédie-Française für das gesprochene Drama) das offizielle Theater des französischen Hofs. Im Unterschied zur Comédie-Française bekam die Opéra keine königlichen Subventionen und musste ihre Kosten zum Teil durch Vermietung ihrer Privilegien decken. Am Ende des 18. Jahrhunderts gesellte sich zu ihr die Opéra-Comique als Institution einer bürgerlichen Gegenkultur zur Opéra. Im 19. Jahrhundert zog sich der Adel von der Oper zurück, und als Gegengewicht zur aufstrebenden Gattung der Opéra comique entwickelte sich die Grand opéra als neue und ebenfalls bürgerliche Stütze der Opéra. Aus den Tanzeinlagen der Opern, die in Frankreich immer sehr wichtig waren, entwickelte sich hier das eigenständige Ballett. – Als „nationale“ Institution besteht die Opéra bis heute.

Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Bezirk. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.

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