Großes Konzert mit traditionellen Weihnachtsliedern

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Das dynamische und vielseitige Hélios-Orchester ist seit seiner Gründung im Jahr 2014 eine wichtige Kraft.


Ihr künstlerischer Leiter, Paul Savalle, fördert die berufliche Integration junger Musiker durch die Orchesterpraxis. So kommen junge Absolventen unter optimalen Arbeitsbedingungen mit erfahrenen Orchestermusikern, Dirigenten und Solisten zusammen.


Die Programme sind vielfältig, von Barock bis zu zeitgenössischer Musik, das Repertoire ist sowohl symphonisch als auch chorisch, wobei sich das Orchester mit Chören aus dem Departement und der Region zusammenschließt.


Dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen Dirigenten nähern sich die Musiker einem sehr reichen Repertoire, indem sie ihre Interpretationsspielräume erweitern. Sie alle kommen aus den großen französischen Konservatorien, einige von ihnen gehören zu einem Nationalorchester.


Vom Streichquartett bis zum Sinfonieorchester, über das Blechbläserensemble erweitert das Orchester sein Publikum immer durch Modulation seiner Zusammensetzung. Das Streicherensemble tritt in den renommiertesten Kirchen von Paris auf und ermöglicht es dem Publikum, ein sehr reiches architektonisches Erbe zu entdecken.


Seine Formation mit variabler Geometrie ermöglicht es dem Hélios Orchestra, sich mit leidenschaftlicher Neugier an ein sehr breites Repertoire heranzuwagen.

Programm und Besetzung

Großes Konzert traditioneller Weihnachtslieder
Orchester: Hélios
Chor: Hélios Éphémère
Dirigent: Laurent Ronzon

Großes Weihnachtskonzert
Traditionelle Weihnachtslieder
Solisten, Chöre, Sinfonieorchester und Publikumsteilnahme

„We Wish You a Merry Christmas“ (Englisch), „Mon beau Sapin, roi des Forêts“ (Französisch)
„Il est né le divin enfant“ (Französisch), „Les anges dans nos campagnes“ (Französisch), „La Marche des Rois“ von Bizet, „Joy to the World“ von Handel, „Hark the Herald Angels Sing“ von Mendelssohn, „Jingle Bells“ von James Pierpont, „Minuit Chrétien“ von Adolphe Adam, „Douce Nuit“ von Franz Gruber, „Petit Papa Noël“ von Henri Martinet, „Ave Maria“ von Charles Gounod, „Between the Ox and the Grey Donkey“ von François Gevaert, „Hymn to the Night“ von Rameau, „Adeste Fideles“ von John Francis Wade, „Ave Maria“ von Camille Saint-Saëns, „Jesus, let my joy remain“ von Bach, „The Farewell of the Shepherds“ von Hector Berlioz, „Duo des Fleurs“ Lakmé, „Es ist ein Ros’ entsprungen“ Oratorium von Camille Saint-Saëns, „Tollite Hostias“ von Camille Saint-Saëns

Kirche von Saint Sulpice

Die Kirche Saint Sulpice ist die zweitgrößte Kirche in Paris nach der Notre-Dame. Sie befindet sich im Luxemburgischen Viertel des VIe arrondissement. Sie wurde ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut und größtenteils 1732 fertiggestellt. Die Kirche hat eine lange Orgeltradition, die im 18. Jahrhundert begann. Hier befindet sich eine Orgel von Aristide Cavaillé-Coll, die 1862 hinzugefügt wurde.

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