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© Francois de Maleissye / Cappellla Mediterranea
Cappella Mediterranea
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 Februar 2029 | ||||||
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An der Schwelle zwischen Renaissance und Frühbarock markiert Monteverdis L’Orfeo die Geburt der Oper. Leonardo García-Alarcóns Interpretation verzaubert durch ihren theatralischen Ausdruck und die Virtuosität der vokalen und instrumentalen Darbietungen.
Programm und Besetzung
PROGRAMM
Musik von Claudio Monteverdi
Libretto von Alessandro Striggio
BESSETZUNG
Cappella Mediterranea
Kammerchor Namur
Leonardo García-Alarcón, Dirigent
Valerio Contaldo, Orfeo
Mariana Flores, Musica/Euridice
Giuseppina Bridelli, Messagiera
Anna Reinhold, Speranza/Proserpina
Edward Grint, Plutone
Salvo Vitale, Caronte
Alessandro Giangrande, Pastore/Apollo
Matteo Bellotto, Pastore
Nicholas Scott, Pastore/Spirito/Ecco
Leandro Marziotte, Pastore
Estelle Lefort, Ninfa
Philippe Favette, Spirito
Philharmonie de Paris
Grande salle Pierre Boulez - Philharmonie
Die Grande Salle Pierre Boulez (Symphonische Halle) bietet Innovationen in Architektur, Bühnenbild und Akustik. Dank eines modularen Designs steigt die Kapazität von 2400 Personen in der symphonischen Konfiguration auf 3600, wenn das Parterre in einen Standraum umgewandelt wird.
Alle fünf Stufen der Grande Salle Pierre Boulez sind über den Eingang auf der Stufe 3 der Philharmonie zu erreichen, der über Treppen, Rolltreppen und zwei Lifte erreicht werden kann, mit direktem Zugang vom Porte de Pantin Plaza und dem Philharmonieparkplatz.
Vom Eingang, Treppen und Lifte in der Halle nehmen die Besucher auf die verschiedenen Ebenen.
Die Grande Salle Pierre Boulez hat dreißig Sitzplätze für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.
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